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Air Jordan

Air Jordan

1984. Das noch recht unbekannte Ausnahmetalent Michael Jordan wechselte von der College Liga zur NBA und startete damit seine Karriere. Zur gleichen Zeit verkaufte die Sportsbrand Nike erst seit ein paar Jahren in Europa und kämpfte mit Umsatzrückgang. Kurze Zeit später gründeten die beiden Parteien in diesem Jahr noch die Brand “Air Jordan” - und legten damit den Grundstein für eine jahrzehntelange und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit. Jordan war damit der erste Sportler, der zu einer richtigen Marke wurde und bescherte Nike die Führung unter den Sportswear Brands - bis heute.

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Air Jordan – Marke einer Legende 

Denken wir an Nike, denken wir an Sport. An all die unzähligen Profispieler, die den Swoosh berühmt gemacht haben. Und wir denken an einen ganz bestimmten Basketballspieler, der mitunter für den Hype der Air Jordan Schuhe verantwortlich ist.

Aber der Hype geht noch viel weiter, denn die Marke Air Jordan wurde nicht einfach nur gekauft oder ist zufällig entstanden. Sie wurde FÜR Michael Jordan gegründet, als dieser noch am Anfang seiner Karriere stand. Mit dem festen Glauben an eine große Karriere.

Während seiner Laufbahn auf dem Court wurde nicht nur Michael Jordan, sondern auch die Marke hinter ihm zur absoluten Legende – wie es sich für die Zusammenarbeit des weltbesten Basketballspieler und der erfolgreichsten Sportsbrand gehört.

In diesem Artikel erfährst du alles über die Entstehung der bekannten Sportmarke aus dem Hause Nike, die größten Erfolg und natürlich die gehypten Modelle der Brand.

Business as unusual

Die Geschichte eines glücklichen Zufalls

Nikes Mitgründer Phil Knight ahnte damals, dass dies Nikes Chance war. Er wusste, dass der Basketballspieler wichtig für Nikes Zukunft war und wollte ihn unbedingt unter Vertrag nehmen. Doch Jordan wollte zunächst nicht unterschreiben, er konnte mit den Schuhen nichts anfangen. Der Deal schien zu kippen. 

Überzeugungsarbeit war angesagt und Knight schaffte es schließlich, ihn umzustimmen und für Nike zu gewinnen. Anfangs wurde der Deal belächelt und niemand rechnete auch nur im Ansatz mit einem Erfolg. Wider Erwarten schafften es Jordan und Nike, gemeinsam den Markt zu revolutionieren und etwas völlig Neues zu erschaffen – eine Legende.

Der Hype

Bis in die frühen Achtzigerjahre war Nike kein Big Player im Basketball – den Thron verteidigten adidas und Converse bisher erfolgreich. Doch die steile Karriere von Michael Jordan pushte auch die Marke: Es dauerte nicht lange, da sicherte sich Nike die Spitze auf dem Court und verabschiedete die Konkurrenz auf Platz zwei. 

Ein Grund des Hypes war natürlich der besondere Colorway in rot-schwarz, der speziell für den Profispieler entwickelt wurde. Schwarze Schuhe waren in der NBA ein absolutes No-go und gehörten nicht in die Bekleidungsvorschriften. Die Geldstrafen, die Jordan mit jedem Auftritt in den Schuhen kassierte, nahm Nike gerne in Kauf – denn der Medienrun war aus Marketingaspekten ein richtiger Volltreffer. Jeder sprach über diesen Skandal und pushte damit die Bekanntheit der Marke und des Profispielers enorm. Auch die nachfolgenden Modelle waren gefragt ohne Ende und die Marke schaffte es auch nach Beendigung der aktiven Karriere Jordans, eine der beliebtesten Sneaker weltweit zu produzieren. Die Netflix Doku “The last dance” gab dem Hype um die Jordan Sneaker einen weiteren gewaltigen Aufschwung und sorgte dafür, dass gerade der Jordan 1 wieder extrem nachgefragt wird.

Auch die Kollabos mit dem Schuh können sich sehen lassen und werden teilweise für krasse Summen im Netz verkauft. So liegen Sondermodelle wie der Jordan 1 Off-White über dem 20-fachen ihres ursprünglichen Preises und sind unter Sammlern echte Raritäten. Jedem neuen Release wird sehnsüchtig entgegen gefiebert und es ist keine Seltenheit, dass Sondermodelle in Sekunden ausverkauft sind. Diese Strategie macht die Sneaker umso beliebter!

Der Hype um die Schuhe ist allerdings auch der Brand selbst geschuldet. Nike hat etwas völlig Einzigartiges geschafft, das bisher keinem anderen Sportartikelhersteller gelungen ist: Dem Sportgiganten gelang es, die Jordans vom Logo – dem Swoosh – zu lösen, ohne die Identifikation mit der Marke aufzuheben. Durch den Bezug zum Sport und der Legende Michael Jordan hat die Marke Kultstatus erlangt und – was vielleicht am allerwichtigsten ist – eine emotionale Verbindung zu seinen Käufern geschaffen. Die absolute Königsdisziplin!

Erfolge

Genau das ist auch der Grund, weshalb der Hype der Marke nicht einfach zu Ende war, nachdem Michael Jordan seine aktive Karriere an den Nagel gehängt hat. Eine emotionale Verbindung zu einer Marke schafft Vertrauen, Loyalität und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Kein Wunder, dass der Erfolg von Sondermodellen, regulären Releases oder gehypten Kollabos nicht abreißt. 

Bereits der Jordan 2 kommt ohne den Swoosh aus und mit dem Jordan 3 führt Tinker Hatfield das legendäre Jumpman-Logo ein. Insgesamt war der Designer für 21 Jordan Modelle verantwortlich und prägte den Erfolg des Designs maßgeblich.

Auch auf dem Court sind die Schuhe nach wie vor vertreten: Sowohl die Retros als auch neue Performance-Sneaker werden von Profisportlern wie Kawhi Leonard oder Westbrook geschätzt. Aber nicht nur im Basketball feiert Nike mit Air Jordan Erfolge. Erst 2018 hat die Brand seinen Markt erweitert und ist offizieller Ausstatter des Fußballclubs Paris Saint-Germain. Mittlerweile ziert das Jumpman-Logo auch die Heimtrikots des Vereins. 

Für die Olympischen Spiele 1992 hat Air Jordan ein eigenes Design entwickelt und durch den Erfolg des “Dream Teams” um Michael Jordan rückten auch die Schuhe wieder in den Fokus. Auch der Air Jordan X, der zum vorläufigen Karriereende des Spielers rauskam und seine Erfolge auf der Sohle trug, löste einen riesen Hype aus. Auch die Jordan 4 oder auch Jordan 1 “Cactus Jack” sprechen für den langanhaltenden Erfolg der Marke mit dem Jumpman-Logo.

Große Erfolge feierten die Jordans auch immer mit ihren Kollaborationen. Sondermodelle wie die mit Travis Scott sind innerhalb von Sekunden ausverkauft und können später nur für teures Geld im Resell ergattert werden. Die Jordan 1 Retro High werden beispielsweise für über 1600€ bei StockX verkauft – und fünfstellige Summen sind keine Seltenheit. 

Modelle

Die erste Silhouette, die Jordan 1, schlug ein wie eine Bombe. Alleine der schwarz-rote Colorway sorgte für ordentlich Medienrummel und jeder wollte ein paar der verbotenen Kicks ergattern. Und wie sich im Laufe der Jahre herausstellte, hätte die Kooperation nicht besser laufen können: Nike und Jordan pushten sich gegenseitig. Der Profispieler legte eine steile Karriere auf dem Court hin und jeder Step seiner Karriereleiter wurde von einem neuen Paar Air Jordan begleitet.

Nicht selten haben sich Schlangen vor den Stores gebildet, wenn neue Air Jordan Styles gedroppt wurden. Besonders beliebt unter Sneakerheads und Basketballfans sind natürlich bis heute die OG Colorways, in denen Jordan höchstpersönlich seine Erfolge auf dem Court geholt hat. Dabei handelt es sich meist um die Jordan 1 bis 14, die viele unzählige legendäre Basketball-Momente begleitet haben, die sich jeder gerne in seinen Schuhschrank packen möchte. Welche Modelle am beliebtesten sind, stellen wir dir nun vor.

Nike Air Jordan 1 Mid und Low

Der Jordan 1 schrieb Sneaker-Geschichte: Mit diesem Schuh begann eine bis heute andauernde Zusammenarbeit zwischen der Sportswear-Brand Nike und dem Profi-Basketballer Michael Jordan, die wohl zu einer der erfolgreichsten überhaupt zählt. Sowohl die Mid als auch die Jordan 1 Low Variante überzeugen mit sportlichem Style und den bewährten Technologien aus dem Hause Nike – wie beispielsweise die Air Dämpfung und die robuste Sohle für idealen Grip. 

Wo die Low Variante schon immer beliebt war für den Streetstyle, wurde die Mid Variante lange Zeit als billige Kopie des Original Highs angesehen. Da die Highs allerdings schwer zu bekommen sind, konnte die Mid Variante aufholen und ihr Image wieder gerade rücken. Die meisten Mids haben ein Upper aus Leder und tragen das Jumpman-Logo auf der Zunge, was sie von den Lows und Highs abhebt. Mit beliebten Kollabos und besonderen Colorways stehen sie dem Original mittlerweile in nichts nach!

Nike Air Jordan 4

Ein Jahr nach dem Launch des Jordan 3 kam 1989 der AJ 4 in vier verschiedenen Colorways auf den Markt und war etwas leichter und schmaler als sein Vorgänger. Das Besondere daran: Der Sneaker erschien als erstes Modell der Sportswear-Brand auf dem globalen Markt. Zum Erfolg verhalfen der Auftritt in einem Film und der Profispieler selbst: Jordan trug die AJ 4 “Bred” im Erscheinungsjahr in einem legendären Spiel der Play Offs – danach wollte jeder ein Exemplar der neuen Kicks ergattern. 

Der Schuh hat eine wasserdichte Außenseite und ein warmes Innenfutter, was aus ihm den idealen Schuh für kältere Tage macht. Das Mesh und geformte Kunststoffelemente machten ihn damals schon zu einem Vorreiter seiner Zeit. Besonders beliebt sind die Colorways “Metallic Red”, “Retro Black Cat” oder auch die Retro Variante “Cool Grey”. Nike setzte natürlich auch beim Jordan 4 auf große Kollabos, beispielsweise mit Union LA oder Levi´s. 

Air Jordan 6

Der AJ 6 ist und bleibt eine ganz besondere Silhouette für die Marke – in vielerlei Hinsicht. Nachdem Michael Jordan in die NBA wechselte, ließ der Sieg zunächst einige Zeit auf sich warten. 1991 war es dann soweit und der Basketballstar holte zusammen mit seiner Mannschaft den ersten NBA-Titel und gewann damit gegen die Lakers – ein Meilenstein in seiner Karriere und der erste von insgesamt sechs Meistertiteln. Du kannst dir sicher vorstellen, welchen Schuh er zu diesem Spiel trug – keinen geringeren als den Air Jordan 6

Tinker Hatfield orientierte sich bei dem AJ 6 erstmals an Jordans Faible für Sportwagen und wich damit vom bisherigen Look ab. Die dynamisch wirkende Sohle mit den harten Kanten und Elemente wie die Lasche an der Ferse erinnern an die Optik eines Sportwagens. Auch auf unnötige Polsterung wurde verzichtet, um den Schuh leichter zu machen und schnelle Bewegungen zu erleichtern. 

Seit 2002 gibt es den 6er auch als Low Variante und speziell für Frauen. Neue trendige Colorways kamen dazu und einige Jahre später brachte Air Jordan den Schuh ganz im Retro-Design raus. 

Uniqueness on point

In der Welt des Sports gibt es viele sehr erfolgreiche Marken, die ihren Platz mehr als verdient haben. Air Jordan ist und bleibt dabei aber eine Ausnahme. Denn eine solche Marke, die vollgepackt ist mit Schweiß, Tränen und jeder Menge Emotion, kann nicht einfach auf dem Papier konzipiert werden. Sie wird gelebt. Mit jeder einzelnen Muskelfaser.

Die Dynamik von Michael Jordan auf dem Court findet sich in jedem einzelnen Paar Air Jordans wieder und verbindet die Emotionen hinter seinen sportlichen Erfolgen mit der Marke. Das schafft ein Zugehörigkeitsgefühl, das es so noch nie gegeben hat. Für eine Marke, die einzigartig ist. 

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