Nike
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“Vom Tellerwäscher zum Millionär!”
Dieser hoffnungsvolle Satz ist bis heute der typisch amerikanische Traum, den wir gerne mit dem Land verbinden. Und obwohl in der Vergangenheit bereits unzählige Menschen versucht haben, sich diesen Traum zu erfüllen, gelang es tatsächlich nur den wenigsten. Phil Knight ist einer von ihnen. Allerdings war er nicht Tellerwäscher, sondern Student und begeisterter Läufer, als er zusammen mit Bill Bowerman in den Sechzigern eine Sportswear-Firma gründete – der Beginn einer nicht enden wollenden Erfolgsgeschichte. Mit der Vision, den weltweit besten Sportschuh herzustellen, wurde Anfang der Siebziger aus dem reinen Verkauf von Sportschuhen das Unternehmen Nike. Seitdem ist aus dem amerikanischen Unternehmen ein Weltkonzern geworden, der allerdings nichts von seinem Drive und der Leidenschaft für innovative Techniken verloren hat.
Kaum ein anderer Hersteller kann bis heute einen solch kommerziellen Erfolg verbuchen wie Nike. Als Marktführer verkauft Nike damit seit Ende der Achtzigerjahre mehr als jede andere Brand in diesem Segment. Aber Nike ist nicht nur an der Spitze im Bereich Sportswear – das Unternehmen gilt als die wertvollste Bekleidungsmarke und zählt zu den 100 bedeutendsten Unternehmen weltweit. Innerhalb weniger Jahrzehnte einen solchen Impact aufzubauen ist mehr als eine gute Leistung – wir ziehen den Hut!
In diesem Artikel stellen wir dir nicht nur das Unternehmen Nike und dessen Geschichte vor, sondern verraten natürlich auch alle Details zu den Top-Modellen!
Vom Plymouth Valiant in die ganze Welt – die Erfolgsgeschichte
Der Startschuss für Nike fiel 1964, als der erfolgreiche Sportcoach Bill Bowerman zusammen mit Phil Knight in Portland, Oregon, das Unternehmen Blue Ribbon Sports gründete. Bowerman lieferte das sportliche Know-how sowie einen unbändigen Ehrgeiz für Innovationen mit dem Willen, den perfekten Schuh für noch bessere Leistungen zu kreieren. Knight dagegen war der Marketing-Kopf des Duos. Er war derjenige, der den Kontakt zu dem japanischen Hersteller Onitsuka Tiger – heute ASICS – knüpfte und damit den Grundstein für die Zusammenarbeit legte.
Zunächst verkaufte er die japanischen Sportschuhe aus dem Kofferraum seines grünen Plymouth Valiant – und startete damit die Bilderbuchgeschichte des amerikanischen Traums. Während Knight verkaufte, nahm Bowerman die Schuhe auseinander, um herauszufinden, wie er sie besser machen konnte. Er entwickelte Updates an den japanischen Schuhen und seine Entwürfe testete er an den jungen Läufern seines Teams. Doch Bowerman wollte mehr – mehr Design, mehr Leichtigkeit, mehr Grip. Es war Zeit für etwas Eigenes.
Ganze 7 Jahre hat es gedauert, bis die Firma begann, eigene Schuhe zu produzieren und ihren Namen in Nike änderte. Angelehnt an die griechische Siegesgöttin “Nike” sollte der Name Programm werden: Mit der Neufirmierung katapultierten sie das Unternehmen aufs nächste Level und haben es geschafft, durch Innovation und Leidenschaft bis heute an der Spitze zu stehen!
Die entscheidende Strategie
Der erste eigene und direkt erfolgreiche Nike Schuh war der Nike Cortez. Eine Studentin entwarf den heute noch so typischen Nike “Swoosh”, der den Flügel der griechischen Siegesgöttin symbolisiert und den Pioniergeist der Marke deutlich macht.
Durch das Sponsoring bekannter Sportler wurde der Cortez schnell bekannt und beliebt – nicht nur als Sportschuh. Er etablierte sich als Erkennungsmerkmal für Gangmitglieder in Los Angeles aufgrund seines auffälligen Logos und den verschiedenen Colorways. Das ging sogar so weit, dass jeder direkt mit den Gangs in Verbindung gebracht wurde, wenn er den Cortez trug. Angeblich wurde er auf einigen Schulen sogar verboten. Das führte zwar zu gutem Absatz der Schuhe, trug aber auch zu einem bestimmten Image bei. Durch geschickte Platzierung in Filmen und Serien konnte Nike den guten Ruf des Cortez wieder herstellen und erlangte dadurch eine riesige Beliebtheit. Das erstreckte sich auch auf andere Modelle wie den Nike Dunk Low oder den Nike Air Max Plus bzw. Nike TN.
Wenn wir heute an Nike denken, verbinden wir das direkt mit den Bilder von Michael Jordan und Bugs Bunny. Dieser Coup mit dem Basketball Star war ein wichtiger – wenn nicht der bedeutendste – Meilenstein für Nike und zeigt deutlich, mit welcher Strategie Knight die Marke groß gemacht hat.
Sponsoring von Profisportlern ist natürlich besonders bei Sportswear weit verbreitet – Nike hat das Thema aber auf ein völlig neues Level gehoben. Der eigens für den Spitzensportler designten Jordan 1 ist und bleibt das bekannteste Modell und sorgt bis heute dafür, dass die Nike Jordan so beliebt sind. Viele bekannte Sportler wie Tiger Woods oder Lance Armstrong folgten und Nike bekam sogar die Möglichkeit, die NFL zu sponsern. Mit dem Slogan “Just do it” hatten sie es endgültig an die Spitze im Sportswear-Segment geschafft.
Unermüdliches Streben nach Innovation und Inspiration
Seinen Erfolg startete Nike im Running-Segment und hatte von Beginn an die Vision, Läufer und andere Athleten auf bestmögliche Weise zu supporten. Was Bowerman in den Gründungsjahren in Eigenregie tat, wurde im Laufe der Jahre immer professioneller. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen den Markt durch viele revolutionäre Technologien beeinflusst und damit den Thron verteidigt. Zu den wichtigsten Innovationen zählen beispielsweise die Air-Dämpfung und diverse Upper-Materialien wie der Flyknit.
Während Nike mittlerweile eine wahnsinnig große Fangemeinde im Lifestyle Bereich mit Modellen wie dem Jordan 1 Mid oder dem Air Force 1 zählt, ist die Marke auch unter Atheleten noch immer der professionelle Sportschuh, der er von Anfang an war. Viele Sportler im Profi- oder auch Dilettantenbereich schwören auf den Swoosh und kaufen Nike Schuhe aus Überzeugung.
Die Popularität der Brand erstreckt sich über alle Bereiche und ist klar erkennbar. Ob im Gym, auf dem Court oder im Lifestyle-Bereich, der Erfolg von Nike ist unbestritten.
Die Sneaker Highlights von Nike
Mit seinen innovativen Marketingstrategien und revolutionären Technologien konnte kein anderes Unternehmen Nike bisher den Rang ablaufen. Doch der Erfolg der Brand liegt nicht alleine an Michael Jordan und technischen Neuheiten. Ihre Marktposition hat Nike auch der Tatsache zu verdanken, dass der Konzern sich kontinuierlich weiterentwickelt, neue Trends aufgreift und mit der Zeit geht. Im Laufe der Jahre etablierten sich deshalb neben Schuhen auch sportliche Kleidung und Accessoires. Um im Zeitalter der Digitalisierung technisch up-to-date zu sein, entwickelte die Firma eine eigene Fitness-App sowie gemeinsam mit Apple die Apple Watch Nike+.
Nikes Steckenpferd aber ist und bleibt der Sportschuh. Sei es für den Profisport oder aber als Lifestyle Sneaker – der Swoosh ist in fast jedem Schrank zu finden. Doch welche Modelle sind die absoluten Favoriten?
Der Nike Air Force 1
In den Nike Schuhen steckt nicht nur geballtes Know-how aus dem Spitzensport und cooles Design. Mit der Air Technologie hat sich die Marke echtes NASA-Wissen ins Haus geholt! Der Luft- und Raumfahrtingenieur Franklin Rudy hat die Air-Unit für Nike entwickelt und Ende der Siebziger konnte Phil Knight den ersten Testlauf starten. Das spezielle Dämpfungssystem der Schuhe liefert eine höhere Sprungkraft und mehr Flexibilität bei gleichbleibendem Halt. Die mit komprimierter Luft gefüllten Kammern federn Stöße ab und ermöglichen den Athleten, beim Sport ohne Kompromisse alles zu geben. Der Nike Tailwind war so schnell ausverkauft, dass klar war: Die Geschichte der Air Technologie hat gerade erst begonnen!
Die Nike Air Force 1 Silhouette kam in den Achtzigern als Basketballschuh auf den Markt und wurde schnell zu einem richtigen Kultobjekt. Es dauerte nicht lange und viele große Basketballer trugen die Schuhe mit der Air Dämpfung. Auch heute noch ist der Air Force 1 nicht nur ein Gamechanger auf dem Platz, sondern ein echtes Lifestyle Must-have. Ähnlich wie der Markenname selbst hat Nike auch mit dem Air Force 1 groß gedacht, denn der Schuh ist nach dem Flugzeug des amerikanischen Präsidenten benannt.
Der Schuh selbst wurde clean designed und passt so zu nahezu jedem Outfit. Mittlerweile gibt es den AF 1 in über 3000 Colorways und verschiedenen Höhen sowie Varianten, wie beispielsweise dem Air Force 1 Pixel und dem Air Force 1 Shadow. Die ursprüngliche hohe Variante mit dem Belt und der atmungsaktiven Toe Box war der ideale Sportschuh für guten Halt und perfekte Dämpfung. Doch auf der Straße ist die niedrige Variante definitiv am beliebtesten. Der Air Force 1 erlebte mit dem Rap der 2000er einen ordentlichen Aufschwung und gehört seit dem erneuten Sneaker-Trend wieder zum absoluten Favoriten!
Der Nike Air Jordan 1
Bis Anfang der Achtziger waren adidas und Converse die großen Namen im Basketball. Aber Knight war clever und nahm zur richtigen Zeit das Ausnahmetalent Michael Jordan unter Vertrag. Niemand rechnete damit, dass dieser Vertrag auf beiden Seiten für einen solchen Erfolg sorgen würde – denn bis heute ist Michael Jordan einer der bekanntesten Sportler weltweit. Damit sicherte sich Nike auch im Basketball die Führung und verbannte adidas auf Platz 2.
Der erste Air Jordan wurde speziell für den Sportler designed und erschien in schwarz-rot. Auch das war aus Marketing-Sicht wieder ein absoluter Volltreffer , denn schwarze Schuhe waren in der NBA nicht zugelassen. Für jedes Spiel, bei dem Jordan diese Schuhe trug, musste er mehrere Tausend Dollar Strafe zahlen. Auf diesen Skandal hat sich die Presse natürlich sofort gestürzt und die Bekanntheit des Air Jordan 1 damit so richtig gepusht. Es folgten viele weitere Modelle des Air Jordan durch den Nike-Designer Tinker Hatfield, der auch das typische Jumpman-Logo einführte. Aber damit nicht genug, denn es gab viele Highlights in der Air Jordan Reihe. Beispielsweise wurde für die Olympischen Spiele 1992 ein eigenes Design entwickelt und zum vorläufigen Karriereende von Jordan erschien der AJ X mit den Erfolgen des Sportlers auf der Sohle. 2001 brachte Nike ein weiteres Modell des Nike Air Jordan auf den Markt – aus der Feder von Wilson Smith. Damit setzte er ein regelrechtes Fashion-Statement!
Der Air Jordan 1 genießt noch immer eine solche Beliebtheit, dass es viele Kollaborationen gab. Durch diese Sondermodelle gab es einen so großen Hype, dass beispielsweise der Wert des Jordan 1 Off-White „Chicago“ teilweise beim 20-fachen seines einstigen Verkaufspreises liegt. Eine echte Rarität unter den eingefleischten Fans. Viele andere Modelle werden mittlerweile ebenfalls als Sammlerstücke geschätzt und zu einem Vielfachen des ursprüngliche Preises gehandelt. Mittlerweile sind aber auch der Jordan 1 Low sowie der Jordan 1 Mid gefragte Silhouetten – eine Tatsache, an die vor ein paar Jahren auch noch keiner geglaubt hat.
Der Nike Air Max
Der Air Max zählt wohl zu einem der beliebtesten Sneaker mit Air Technologie. Neue Colorways sind regelmäßig vergriffen und werden unter Sneakerheads gehypt wie kaum ein anderer Schuh. Die Optik geht völlig weg vom bisherigen cleanen Look. Der Designer wollte mit dem Air Max das Innere des Schuhs offenlegen und gibt so Einblick in die Luftkammern, die durch maximale Dämpfung auch bei festen Stößen besten Komfort garantieren.
Der erste Air Max 1 stürmte 1987 den Markt. Nur kurze Zeit später folgten weitere Modelle wie der Air Walker Max oder der Air Max Light. Anfang der 90er Jahre folgte der Air Max 90, der bis heute auf Platz 2 der beliebtesten Air Max aller Zeiten ist. Auch die Nachfolger wie der Air Max 95, Air Max 97 und der Air Max 98 gehören zu den Dauerbrennern im Nike Onlineshop.
Der Nike Dunk
Eine andere Silhouette, die es ebenfalls auf einen der vorderen Plätze geschafft hat, ist der Dunk. Mitte der Achtziger wurde dieses Modell für Basketballspieler entworfen und schnell von der Skaterszene rauf- und runtergetragen. Damit etablierte sich besonders der Nike Dunk Low fest im Streetstyle Bereich und ist wegen seinen Colorways und außergewöhnlichen Details beliebt. Mit der Originalität der Farben und einem runden Storytelling haben es die Dunks geschafft, aus dem Schatten des Air Jordan heraustreten und eine eigene Fangemeinde zu begeistern.
Auch hier gab es immer wieder Kollaborationen mit Größen wie Travis Scott, die für ordentlich Publicity gesorgt und den Schuh zu einem der beliebtesten Modelle von Nike gemacht haben. Außerdem sind im laufen der Jahre noch weitere Dunk Modelle zum Sortiment hinzugefügt worden: der Dunk High, Dunk Disrupt sowie der Nike SB Dunk.
Nike – ein Sieg auf ganzer Linie
Es gibt wohl kaum ein anderes Unternehmen, das bereits so viele Jahre mit einer riesigen Ausdauer und Hingabe den ersten Platz in seinem Segment verteidigt wie Nike. Was damals in dem Kofferraum eines Plymouth begonnen hat, konnte bis heute den Sport und auch den Streetstyle nachhaltig beeinflussen. Verantwortlich dafür ist neben revolutionären Technologien und neuen Designs nicht zuletzt das mutige und innovative Marketingkonzept von Phil Knight, der bei der Auswahl der Sportler jedes Mal aufs Neue ein goldenes Händchen bewiesen hat. Denn die Athleten waren es, die Nike Schuhe im Profisport etablierten und dafür sorgten, dass die Marke von Beginn an als Sportsbrand ernst genommen wurde. Aber damit nicht genug, denn Knight wählte bewusst immer Sportler aus, die durch ihren Erfolg und ihre Persönlichkeit solch einen riesigen Impact hatten, dass sie die Nike Schuhe zu einer regelrechten Ikone im Lifestyle Bereich machten. Dieser Spagat zwischen Professionalität und Lifestyle gelingt nur den wenigsten Marken richtig gut – Nike ist der absolute Vorreiter.
Der Konzern produziert nicht nur hochwertige Sneaker, die sowohl in der Technologie als auch im Design jede Menge zu bieten haben. Der Konzern zeigt, dass sich Leidenschaft, Kreativität und Mut auszahlen, wenn man bereit ist, über Grenzen hinauszugehen. Hell yeah!
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