eBay Seller Workshop - im Interview mit den zwei Sellern Adis und Alex

Die eBay Echtheitsprüfung kennt ihr wohl mittlerweile alle.

Für die, die hinter dem Mond leben: Die Echtheitsprüfung von eBay gibt es seit letztem Jahr September. Das heißt: Alle Sneaker über 100 Euro Verkaufspreis — neu UND getragen — werden von einem professionellen Team der Sneaker Con auf ihre Echtheit geprüft und dann super bequem an die Käufer:innen geschickt. Für einige kölsche Seller:innen hat das Team der eBay Echtheitsprüfung ja schon mal einen eBay Seller Workshop veranstaltet, an dem wir auch teilnehmen durften. Diesmal hatten wir auch wieder die Ehre und zwar in Berlin. Und nicht nur das, wir durften auch ein exklusives Interview mit zwei Sneaker Sellern führen, Adis und Alex. 

WAS IST DER EBAY SELLER WORKSHOP? 

 Für eBay ist höchste Priorität mit Seller:innen in Kontakt zu stehen,  Fragen zu beantworten, Kritik und Lob aufzunehmen und vor allem auf Wünsche einzugehen. Alles in allem: miteinander connecten. Und dafür ist so ein Seller Event natürlich perfekt. Diesmal haben wir unsere Sachen gepackt und sind nach Berlin gefahren. Alle, die sich für die Inhalte vom ersten Seller Workshop in Köln interessieren, können sich hier noch mal einlesen. Für alle anderen geht es hier jetzt los mit dem Interview von Christopher. Und zwar mit Adis und Alex, zwei Sellern von eBay und Carlo, dem Category Manager von eBay Sneaker.

Uns hat interessiert,  wie die beiden Seller ticken, wie sie zu eBay kamen und zur Plattform stehen und vor allem: was Sneaker für sie bedeuten. Am Ende des Interviews kommt Carlo, Category Manager von eBay Sneaker, auch noch mal zu Wort. 

DAS INTERVIEW MIT ALEX, ADIS & CARLO

Schön euch alle kennen zu lernen hier auf dem eBay Seller Workshop. Wollt ihr euch kurz vorstellen? 

Adis: Hey, ja klar. Ich bin Adis, 35 Jahre alt und komme aus Berlin. Ich bin Seller bei eBay. 

Alex: Ebenfalls Hi, ich bin Alex und auch Seller aus Berlin. Gefühlt seit einer halben Ewigkeit. Das läuft auch ziemlich gut und gerade starte ich mit eBay richtig durch. 

Carlo: Ja meine Name ist Carlo, ich bin Category Manager für Sneaker bei eBay und ich freue mich auf unser Gespräch. 

Alex, erzähl uns etwas über deinen Werdegang und wie du zum Sneaker (Re)Selling gekommen bist? War bei dir immer schon die Liebe zu Sneakern so groß, dass du unbedingt in dem Business etwas machen wolltest?  

Alex: Eigentlich ist das total durch Zufall entstanden. Ich bin durch einen Freund im Footlocker Outlet gelandet und hab mir zwei Schuhe gekauft. Ein Paar für mich und ein zweites Paar hab‘ ich mal ganz frech bei eBay hochgeladen, um zu schauen was passiert. Die Schuhe waren damals supergünstig, und ich hab sie am selben Tag auch direkt bei eBay verkauft. Da war meine Freude natürlich so groß, dass ich direkt am nächsten Tag wieder im Outlet war. Ich habe dann direkt mehrere Paare gekauft und so hat sich das alles immer weiter aufgebaut. Irgendwann kam der ein oder andere Händler auf mich zu, der mich bei eBay gefunden hat und hat mir Schuhe angeboten. So wurde das immer größer.

Ja und meine Leidenschaft, noch aus den 90ern, ist der Air Max BW. Den kennen vielleicht einige noch (Christopher lacht, „Der ein oder andere Raver, ja“). Mittlerweile ist der ja nicht mehr ganz so gehypt. Aber für mich ist er einfach eine Kindheitserinnerung. Ich hab‘ super viele verschiedene Colourways von der Silhouette und somit ist der BW auch das einzige Modell, dass ich wirklich bewusst sammele. 

Würdest du sagen, dass dein Erfolgserlebnis mit dem Footlocker Outlet Kauf deine Karriere beflügelt hat?  

Alex: Ja, definitiv. Ich glaube, dieses Dopamin, was da im Gehirn durch den Verkauf ausgeschüttet wird, macht Bock auf mehr. Es ist in dem Sinne keine Kaufsucht, sondern eher eine Verkaufssucht. Man bekommt einfach so ein gutes Gefühl dabei und eBay ist dafür einfach die perfekte Plattform.

Adis, jetzt zu dir: Du bist ebenfalls hauptberuflich Sneaker Seller und hast einen eigenen Shop. Wie bist du zum Sneaker Seller geworden? Auch an dich: Wolltest du immer deine Leidenschaft zum Beruf machen? Erzähl uns, wie es dazu kam. 

Adis: Ehrlich gesagt – wie Alex es seinem Kumpel zu verdanken hat, hab‘ ich die Leidenschaft Alex zu verdanken. Alex und ich sind ja Geschäftspartner. Allerdings hat jeder sein eigenes Unternehmen. Das ist damals aus einer Schnapsidee entstanden. Und ja, wir haben damals einfach wirklich zu viel Schnaps getrunken (Christopher lacht, „kennen wir bei Dead Stock“). Alex hat mir damals angeboten auch Sneaker zu verkaufen, und ich wollte neben meinem Studium einfach was dazu verdienen. Dann habe ich einfach mit einem Asics Sneaker begonnen und 2-3 Tage später gemerkt, dass sich der Schuh verkauft hat. Da kam das Gefühl, dass Alex eben schon erwähnt hat, bei mir auch auf. Und dann hatte ich Bock auf mehr. Über die Jahre bin in dem Sneaker Business dann einfach treu geblieben und verdiene heute meinen Lebensunterhalt damit.

Würdest du sagen, dass du deine Leidenschaft zum Beruf gemacht hast? Oder Beruf zur Leidenschaft? 

Adis: Ersteres. Ich erinnere mich beispielsweise noch an meine Schulzeit. Da kamen irgendwelche Jungs auf mich zu und meinten: „Krass, was sind das für Schuhe?“. Ich hab damals den Air Max Plus getragen und im Osten kannte man den Schuh noch nicht. Die Jungs wollten dann unbedingt wissen, woher ich den Schuh hatte und ich war zu der Zeit echt so bisschen der King auf dem Schulhof. Bedeutet, dass Schuhe schon immer ein Thema für mich waren.

Alex und Adis besitzt ihr selbst wertvolle Sneaker und verkauft ihr diese auch, wenn ihr sie nicht mehr tragt? 

Adis: Über die Frage muss ich echt immer lachen. Weil, wenn man uns so sieht – heute trage ich einen schwarzen Presto – sind Sneaker für uns eher Mittel zum Zweck. Und abgesehen von einem Jordan oder so, sind mir gehypte Schuhe eigentlich egal. Ich definiere mich nicht über Kleidung oder Sneaker. Ich selbst würde keine Hype Schuhe tragen. Einfach auch, weil der Schuh getragen auch deutlich weniger wert wäre, wenn ich ihn dann doch noch verkaufen würde. 

Alex: Ich schließe mich Adis an. Als wir mit unseren Unternehmen gestartet sind, haben wir ja wirklich nicht gewusst, wo es damit hingeht. Mit einem unternehmerischen Gedanken hinterfragt man dann tatsächlich, ob es sich lohnt, diesen oder jenen Schuh genau jetzt zu tragen. Wie wichtig ist es mir nach außen zu wirken? Für uns ist das unser täglich Brot, wir verdienen damit Geld und deshalb fällt uns die Entscheidung leichter, keine krank gehypten Schuhe zu tragen. Deshalb verkaufe ich meine getragenen Schuhe auch nicht, weil ich mir das vorher halt gut überlege.

Wo kauft ihr selbst am liebsten eure privaten Sneaker? Kauft ihr die bei Marktplätzen, dem zweiten Markt oder bei Retailern direkt? 

Adis: Lacht. Also meine privaten Sneaker nehm‘ ich mir einfach aus meinem Lager (alle lachen). Ich kaufe mir die also selbst ab. Aber auch erst, wenn die alten komplett kaputt sind und meine Frau mir sagt, dass es langsam mal wieder Zeit für ein neues Paar Schuhe wird. Sonst kaufe ich mir eigentlich keine Sneaker und verfolge auch keine neuen Releases.

EBAY IST EINFACH DER OG UNTER ALLEN PLATTFORMEN

Wie bewertet ihr beiden die globalen Entwicklungen zum Thema Hype Sneaker und deren Preisentwicklungen der letzten Jahre? Da gibts ja immer Ups and Downs. Wenn irgendwas passiert, ändern sich ja die Preise. Und das meist ziemlich krass. 

Adis: Letztendlich ist das ja eine Geldfrage, wie man sowas sieht. Manche haben mehr Geld, andere weniger und es gibt Leute denen ist das ja wirklich egal. Wenn ich mir einen Schuh für 100€ kaufe, kaufen sich andere halt einen für 3000€. Die Situation ist halt so wie sie ist, das betrifft ja nicht nur die Sneakerwelt. Aktuell ist es aber auch so, dass die Leute nicht mehr so viel Geld für Sneaker ausgeben wollen, weil wir uns einfach in einer Krise befinden. Ich finde das auch gar nicht so schlecht, denn die enorme Preisentwicklung hat echt Überhand genommen. Mittlerweile pendeln sich die meisten Preise wieder ganz gut ein. Man muss auch dazu sagen, dass auch viele Leute in das Business eingestiegen sind, die eigentlich nichts damit zu tun haben. Und das treibt die Preise exorbitant nach oben.

Carlo: Ja absolut, da ich bin bei dir. Ich bin grundsätzlich Fan von Angebot und Nachfrage. Der Preis entwickelt sich ja aus Gründen. Den erfindet keiner. Es gibt Leute, die das Geld ausgeben wollen. Ich würde es aber schön finden, wenn die Brands einfach nicht mehr so maximal künstlich verknappen. Es wäre einfach schön, dass alle die einen Schuh haben wollen, auch die Möglichkeit hätten, den Schuh zum Retailpreis zu kaufen.

Alex, Adis, falls ihr euch noch dran erinnern könnt: Wieso habt ihr die eBay Plattform für euch damals gewählt?

Alex: Als ich damals angefangen hab, gab es eigentlich nicht viel mehr außer eBay. (Christopher: „eBay ist halt einfach der OG unter den Plattformen“). Es gibt mittlerweile natürlich auch noch andere Plattformen, die aber lange nicht so einen guten Service bieten. Deshalb rate ich immer noch allen zu eBay, ohne jetzt fett Werbung machen zu wollen. Ich verkaufe da ja selbst, und das ist glaube ich der beste Beweis, dass ich überzeugt von der Zusammenarbeit bin. 

Adis: Ich würde auch sagen, dass eBay einfach gute Möglichkeiten bietet. Du kannst kreativ sein, deine Angebote selbst erstellen und hast einfach fast einen eigenen Onlineshop. Die Möglichkeiten sind quasi grenzenlos. 

Ihr seid ja jetzt schon lange bei eBay. Könnt ihr sagen, was sich über die Jahre verbessert hat? Gibt eBay ordentlich Gas? Wie ist der Kontakt zu eBay, hat der sich verstärkt?

Adis: Den Service, den eBay bietet, den bietet einfach keine andere Plattform. Das ist einfach so. Du rufst da an, die Leute sind freundlich und verstehen, was du brauchst. Durch Carlo ist das Ganze super persönlich geworden. Ich habe seine Handynummer, ich nerve ihn, und er nervt mich manchmal auch (lacht). Ich würde mir aber wünschen, dass es auf anderen Plattformen auch so ist. Klar, hat man mal Meinungsverschiedenheiten, aber auch da versucht man halt auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Man muss sich auch als Seller manchmal eingestehen, dass wenn Fehler passieren, nicht immer die Plattform schuld ist. Mir fällt konkret nichts ein, das eBay akut besser machen müsste. 

Alex: eBay und die Seller stehen einfach auf Augenhöhe. Und das ist für mich die wertvollste Eigenschaft dieser Geschäftsbeziehung. Aktuell ist der Kontakt super eng. Wenn mich jemand fragen würde, wie es mit eBay läuft, würde ich antworten, dass es fast zu gut ist. Wir kriegen so viel nachaltigen Support. Man kann nicht erwarten, dass man so umgarnt und betreut wird. Das macht keine andere Plattform. Never. Und das schätze ich.  

EBAY SELLER WORKSHOP IN BERLIN

eBay bietet Sellern und Buyern bei einem Kauf von Schuhen ab 100 € automatisch und kostenlos den Service der Echtheitsprüfung an. Nutzt ihr eBay vermehrt, um diese Sicherheit gegenüber euren Käufern zu gewährleisten?

Adis: Also mir nimmt das echt meine alltäglichen Sorgen. Die durchschnittliche Retourenrate (in Deutschland übrigens 35%) ist echt hoch und mit der Echtheitsprüfung sind Käufer sowie Verkäufer absolut sicher. Manche Leute kaufen Sneaker, tragen die einmal und schicken sie dann zurück.

Und das geht nicht mehr. Meine Quote bei eBay liegt jetzt bei ca. 12-14 Prozent und damit deutlich unter dem Durchschnitt. 

Alex: Das kann ich unterstreichen. Die eBay Echtheitsprüfung gibt auch uns mehr Sicherheit. Meine Retourenquote liegt bei nur noch ca. 8 Prozent.

Wir haben es ja schon während des eBay Seller Workshops zum Thema gemacht. Wie steht ihr grundsätzlich zum Thema Fake Sneaker? Ist das bei euch im Selling-Alltag schon mal zum Thema bzw. Problem geworden? Habt ihr schon mal Fakes gekauft? 

Alex: Angebote für Fakes bekommen wir andauernd. Wir merken das aber recht schnell. Meist werden dann nur volle Größen und komplette Sizeruns angeboten. Da aber eigentlich jede Brand auch halbe Größen hat, ist das natürlich auffällig. Ich stehe der Fake Industrie ein bisschen entspannter gegenüber, weil es einfach Menschen ermöglicht etwas zu tragen, was sie sich sonst nicht leisten können. Aber im professionellen Weiterverkauf von Sneakern haben Fakes nichts zu suchen und dafür ist die Echtheitsprüfung ja da.

Carlo: Die Fakeindustrie ist groß und ich bin kein Fan davon. Die Industrie hat so viel Geld, die Qualität von Fakes wird immer besser und manchmal kann man das kaum noch unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, dass es objektive Stellen wie die eBay Echtheitsprüfung gibt. Denn die Leute kennen sich aus und erkennen Fakes relativ schnell. 

Habt ihr es selbst wahrgenommen oder habt ihr es bei euch bekannten Sneaker Sellern schon mitbekommen, dass das Reselling Business von der Fake-Industrie betroffen ist oder geschädigt wird?

Adis: Definitiv merken wir das. Es gibt massenweise Fakes online, aber deswegen gibt es ja die Prüfung mittlerweile. Wenn die Fakes billig sind, werden sie gekauft. Weil unsere echten Modelle natürlich einfach mehr kosten. Eine Zeit lang haben wir das auch in unseren Zahlen gemerkt – da war ein ehrliches Geschäft kaum mehr möglich. Das hat sich aber jetzt wieder ins Positive verändert.  

Carlo, du bist seit anderthalb Jahren bei eBay in der Business Unit Sneaker tätig und sozusagen auch das Gesicht für das Thema Sneaker-Selling und der Echtheitsprüfung. Welche Herausforderungen siehst du am deutschen Sneakermarkt aktuell?

Carlo: Herausforderungen, vor allem bei uns in der Echtheitsprüfung, sind die Vintage Sneaker. Das ist ein super subjektives Thema, vor allem wenn es um die Condition geht. Wir müssen das sehr objektiv sehen und das ist eine große Herausforderung für unser Team. 

eBay ist ursprünglich als Secondhand und Resell-Plattform bekannt und populär geworden. Werden euren Erkenntnissen nach mehr neue oder pre-loved Sneaker über die Plattform verkauft? 

Carlo: Es gibt private und gewerbliche Händler:innen. Gewerbliche verkaufen viel mehr Neuware. Das Verhältnis liegt bei ca. 70 zu 30. Bei privaten Sellern ist es eher 50 zu 50, mit einer Tendenz zu gebrauchten Sneakern. Vintage Sneaker sind auch für Unternehmen aufwendiger, weil sie für jeden Schuh ein einzelnes Angebot erstellen müssten. Es gibt zwar welche, die das machen und erfolgreich sind, aber das ist eher selten. 

Danke Adis, Alex und Carlo für eure Zeit und das Interview. Es war super spannend mal die Perspektive eines erfolgreichen Sellers einzunehmen und das Business aus eurer Sicht zu betrachten.

UNSER FAZIT ZUM EBAY SELLER WORKSHOP

Auch dieser eBay Seller Workshop war super gelungen. Wir freuen uns über jede Gelegenheit alte und neue Gesichter auf den jeweiligen Events zu sehen. Auf dem Event war es für das Team wichtig, sich mit Seller:innen zu connecten und auf die Wünsche einzugehen. Das ist nicht wirklich oft der Fall, vor allem bei so einer großen Plattform. Daher unser Tipp: Verkauft eure Sneaker bei eBay! Dort seid ihr gut aufgehoben.

WARUM BEI EBAY VERKAUFEN? 

Wer immernoch nicht überzeugt ist, deshalb lohnt es sich bei eBay zu verkaufen:

• Die Verkaufsprovision liegt nur bei 5% 
• Die eBay Echtheitsprüfung kostet nichts extra, die greift bei Sneakern über 100 Euro Verkaufspreis 
• Jeder Sneaker bekommt nach der Prüfung ein NFC-Tag, mit dem sich der Schuh easy weiterverkaufen lässt und eure Käufer:innen sehen alle wichtigen Facts zu dem Schuh
• Schuhe hochladen ist super easy! Achtet nur darauf, dass ihr eure Sneaker vor einem weißen Hintergrund fotografiert und beschreibt sie ausreichend
• Last but not least: Ihr könnt auch gebrauchte Sneaker verkaufen, das ist unser Highlight

Mittlerweile gab es schon drei eBay Seller Workshops. Einen in Köln, einen in Hamburg und diesen hier in Berlin. Aber eBay plant natürlich noch weitere Seller Workshops in anderen Städten. Vielleicht ist demnächst auch ein eBay Seller Workshop in eurer Stadt.

Solltet ihr irgendwelche Fragen an uns haben, erreicht ihr uns übrigens ganz einfach über die Nachrichtenfunktion aller Social Media Kanäle. Alle aktuellen Releases findet ihr hier.